In der vergangenen Woche fand an der Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin im Rahmen der Berlin Science Week die Veranstaltung „Freud Meets Future“ statt. Der Abend begann mit einem inspirierenden Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp, gefolgt von einer spannenden Podiumsdiskussion, die durch Publikumsabstimmungen und Fragen interaktiv gestaltet wurde.
Zu den Panel-Gästen zählten Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp, Dr. Irina Nalis, Dr. Stefan Brandt und Dr. Erik F. Øverland, die sich der Frage widmeten, wie wichtig psychologische Perspektiven für die Zukunftsforschung sind. Die Moderation übernahmen Dr. Meike Watzlawik und Anika Melzer, die eine lebendige Diskussion und den Austausch zwischen Panel-Teilnehmenden und Publikum förderten. Ein prägendes Zitat von Dr. Øverland brachte den Kerngedanken des Abends auf den Punkt: „Es geht nicht darum, im Nachhinein recht zu behalten, sondern auf interessante Weise falsch zu liegen.“
Die Veranstaltung verdeutlichte, wie zentral die Psychologie für die Vorbereitung auf mögliche Zukünfte ist. Die interaktive Struktur und die Einbindung des Publikums schufen eine positive und nachdenkliche Atmosphäre, die mit einem optimistischen Blick in die Zukunft endete.
Herzlichen Dank an alle, die zu diesem besonderen Abend beigetragen haben. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen an der SFU Berlin, die sich mit Neugier und einem kritischen Blick der Zukunft widmen.