Die SFU Berlin freut sich sehr darüber, eines der aktuellen Projekte vorstellen zu dürfen –
Neue Räume öffnen mit Kunsttherapie im Museum! 
Ein Projekt in Kooperation mit dem Department Psychotherapiewissenschaften/FB Klinische Kunsttherapie der Sigmund Freud Privat Universität Berlin und Staatliche Museen zu Berlin.

Es handelt sich um ein Projekt der rezeptiv-kunsttherapeutischen Praxis mit Einladung zur gemeinsamen Kunstbetrachtung – Eine Einladung zu einer Kunst-Begegnung, in der wir ruhig und spielerisch in einen Dialog mit einem Kunstwerk treten. In der intensiven Begegnung mit dem Kunstwerk wollen wir etwas über unsere inneren Bilder, Assoziationen und den eigenen ästhetischen Standpunkt erfahren.
Voraussetzung für die Teilnahme an einem Workshop ist Neugier und Wohlwollen gegenüber sich selbst. Es handelt sich um ein Gruppenangebot zur Gesundheitsförderung, das helfen kann, das persönliche Wohlbefinden zu steigern und Kunst als Kraftquelle für den Alltag zu entdecken.

Die Kunsttherapie ist eine Therapieform, die mit Kunst als Brücke zwischen dem persönlichen inneren und äußeren Erlebnisraum wirken kann.

Die kunsttherapiebasierte Workshops-Reihe findet im Museum statt und beinhaltet eine kurze angeleitete Entspannungsübung, eine dialogische Werkbetrachtung, eine künstlerische Gestaltung und ein moderiertes Gespräch in der Gruppe.

Die Workshopreihe findet nun bereits zum zweiten Mal statt. Die fünf aufeinander aufbauenden Workshops in einer halboffenen Gruppe werden vorerst exklusiv für Studierende der SFU angeboten, sollen aber in Zukunft für eine breitere Zielgruppe an Museumsbesucher*innen zugänglich gemacht werden. 

Die Workshopleiterinnen Naira Bloss und Ulla Utasch sind Alumni der SFU Berlin und haben einen Master in Kunsttherapie.

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