Mittwoch, 16. Januar, 18-20 Uhr
Abendvortrag: Leben als ein Prozess beständigen Werdens und Vergehens

Die Anerkennung des Sterbens ist notwendige Voraussetzung für ein sinnerfülltes und glückliches Dasein. Für die transpersonale Psychologie ist das nicht nur ein physisches, sondern auch ein spirituelles Geschehen, das uns lebenslang begleitet und herausfordert. Erst der Mut zum Loslassen befähigt uns, zu erkennen, wer wir wirklich sind und wie wichtig es ist, das Abenteuer der Verwandlung des Egos zu wagen und sich von der inneren Weisheit leiten zu lassen, um dadurch die Liebe zum Leben zu vertiefen.

Dr. phil. Sylvester Walch
Ausbilder für Psychotherapie. Seit mehr als 25 Jahren verbindet er in seiner Arbeit Psychotherapie und Spiritualität. Dr. Walch ist Gesamtleiter der Curricula für Transpersonale Psychologie, Holotropes Atmen und körperorientierte Verfahren. Er leitete über viele Jahre eine stationäre psychotherapeutische Einrichtung und hat Lehraufträge an verschiedenen Universitäten. Unter anderem verfasste er zahlreiche Artikel und mehrere Bücher: „Subjekt und Realität“, „Dimensionen der menschlichen Seele“, „Vom Ego zum Selbst“ und „Die ganze Fülle deines Lebens“. Sylvester Walch verfügt über eine langjährige Meditationspraxis und entwickelte einen ganzheitlichen Weg, in dem seelische Heilung und geistige Praxis integriert werden.

Weitere Infos zu Dr. Sylvester Walch unter: www.walchnet.de