Das Symptom als Bild – Neuropathologie der Wahrnehmung von A bis Z
Zunehmend steht das „Bild“ im Mittelpunkt der psychotherapeutischen Praxis. Kunsttherapie, Traumatherapie oder Neuropsychologie sprechen von Bildern und den damit verbundenen psychischen Mechanismen. Aber was sind eigentlich Bilder und woraus sind sie gemacht? Wie entstehen eigentlich Bilder im Kopf und wann können wir von einer Neuropathologie der Wahrnehmung sprechen? Ist es möglich das Symptom im Bild sprechen zu lassen und kann eine Integration von Bildern gelingen?
Das neue Buch von Prof. Dr. Karl-Heinz Menzen liefert überzeugende Antworten und vermittelt auf dem Stand der aktuellen Forschung Grundlagen einer Psycho-Neuropathologie der Bilder. Das empfehlenswerte Buch richtet sich an ärztliche oder psychologische Psychotherapeut*innen, an künstlerische Therapeut*innen, an Heil -und Sonderpädagog*innen und an klinisch arbeitende Sozialarbeiter*innen.
Prof. Dr. phil. habil. Karl-Heinz Menzen ist Dipl.-Psych., Dipl.-Theol., Klin. Psychologe und Psycholischer Psychotherapeut, Supervisor BDP. Lehrtätigkeiten: a. o. Prof. em. TU Berlin (Sozialisationslehre und Ästhetik), eh. Prof. für Kunsttherapie an der Hochschule der Künste Dresden, Prof. em. KH Freiburg (Altern, Behinderung, Kunsttherapie). Lehrtherapeut der deutschen Ges. für Künstlerische Therapieformen DGKT e.V., 2. Vors. der Deutschen Gesellschaft für Künstlerische Therapien und Mitherausgeber der Zeitschrift ‚Kunst & Therapie‘. Leiter des Universitären Master-Lehrgangs Kunsttherapie an der Sigmund-Freud-Universität Wien.
Informationen zum Universitätslehrgang Kunsttherapie.