MEDIENTALK an der SFU Berlin | Gast: Fotojournalist Bernd Lammel

Montag, 02. Mai 2022 um 17.00 Uhr

Der zweite Gast, den Professor Detlef Gwosc zum MEDIENTALK im Sommersemester eingeladen hat, ist der Berliner Fotojournalist Bernd Lammel.

Foto © Bernd Lammel

Bernd Lammel (Jg. 1953) arbeitet seit mehr als drei Jahrzehnten als freiberuflicher Fotojournalist für viele nationale und internationale Magazine. Nach dem Studium von Germanistik/Anglistik und Amerikanistik sowie pädagogischer Psychologie an der Humboldt Universität zu Berlin arbeitete er als Lektor, Übersetzer und Redakteur. Parallel dazu fotografierte und schrieb er für Kulturmagazine. Seit Mitte der 1980er Jahre beginnt er seine Arbeit aus der DDR für den Ullstein Bilderdienst unter Pseudonym. Bereits vor der Maueröffnung beginnt er für den US-Nachrichtensender CBS News zu arbeiten – eine Zusammenarbeit, die bis heute anhält. Seine Haupttätigkeit bleibt aber immer der Bildjournalismus. Hunderte Themen aus Politik, Umwelt, Sozialem, Wissenschaft und Telekommunikation hat er für seine Auftraggeber realisiert. Im Auftrag von Magazinen unternahm er Reportage-Reisen nach Frankreich, Litauen, Japan, Hongkong, Russland, die USA, Bolivien, die Zentralafrikanische Republik und andere Länder. Seit 2005 ist er Mitglied des Vorstands des Deutschen Journalisten Verbandes (DJV), Landesverband Berlin. Er hat 2004 das Medienmagazin „Berliner Journalisten“ mitbegründet. Seit 2011 ist er Bildchef des Magazins NITRO. Außerdem betreibt er den Fotoserver D-foto.net, der im picturemaxx-Verbund organisiert ist. Bernd Lammel berät Firmen, Berufsverbände und Künstler in Sachen Kommunikation. (www.bernd-lammel.de)

Eintritt frei!

Mehr zum Studiengang: Medien und Digitaljournalismus


Vorschau:

Dienstag, 24. Mai 2022 um 18.00 Uhr
Gast: Journalistin und Filmemacherin Katrin Kramer

Der Medientalk, zu dem Prof. Detlef Gwosc diesmal einlädt, gilt der Berliner Filmemacherin und Journalistin Katrin Kramer. Im Anschluss der Filmvorführung der arte Doku „Multitasking – Wieviel geht gleichzeitig?“ stellt sich die Filmemacherin der Diskussion