Ausschreibung des studentischen Forschungspreises „Alternsforschung und/oder Demenzforschung“

Ausschreibung des studentischen Forschungspreises „Alternsforschung und/oder Demenzforschung“

Unser Forschungskooperationspartner, der MaVida Park Velden, lobt einen Forschungspreis im Bereich „Alternsforschung und/oder Demenzforschung” für alle Studierende der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft, Psychologie und Medizin an der Sigmund Freud PrivatUniversität aus.

2023 wurde erstmals der MaVida-Forschungspreis für exzellente studentische Abschlussarbeiten verliehen. Ab 2024 werden durch den Preis studentische-wissenschaftliche Projekte in Höhe von insgesamt 5.000 Euro gefördert.

Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen aus allen SFU-Standorten in Wien, Linz, Berlin, Ljubljana, Milano und Paris. Die Einreichfrist endet am 31. Oktober 2024.

Die Preise für Gewinner*innen staffeln sich in:

  • 3.000 Euro für den 1. Platz
  • 1.500 Euro für den 2. Platz
  • 500 Euro für den 3. Platz

Eingereicht werden können folgende studentisch-wissenschaftliche Projekte mit dem Schwerpunkt „Alternsforschung und/oder Demenzforschung”:

  • Studentische Forschungsprojekte, die innerhalb des Zeitraumes 2024–2025 begonnen werden (auch als Teil einer Abschlussarbeit)
  • Veröffentlichungen von studentischen Artikeln in rezensierten (mindestens Scopus-indexierten) Journals, die im Jahr 2024-2025 spätestens bis zum 30. November 2025 veröffentlicht werden oder eine Entscheidung zur Veröffentlichung erhalten haben.

Bewertungskommission:

  • Prim. Univ-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc., MaVida Park Velden
  • Univ.-Doz. Dr. Gerald Gatterer, Dozent, Fakultät für Psychotherapiewissenschaft, SFU Wien
  • Gerhard Mosser, MaVida Group, CEO
  • Univ.-Doz. Dr. med. univ. Christian Joukhadar, Dekan der Fakultät für Medizin, SFU Wien
  • Ass.-Prof. Dr. Martin Kuška, Ph.D., Vizedekan für Forschung, Fakultät für Psychotherapiewissenschaft, SFU Wien
  • Ass.-Prof. Dr. Jan Aden, MSc., Fakultät für Psychologie, SFU Wien

Bewertung bis Weihnachten 2024.

Schicken Sie uns Ihre Anträge an folgende E-Mail Adresse: mavida@sfu.ac.at

Die Bewertungskommission
Sigmund Freud PrivatUniversität

SFU Berlin | Career Service Center (CSC)

SFU Berlin | Career Service Center (CSC)

Liebe Studierende,

das Career Service Center (CSC) der SFU Berlin ist ein Serviceangebot von key2talent in Kooperation mit der SFU Berlin.

Wir unterstützen alle interessierten Studierenden der Sigmund Freud PrivatUniversität mit unserem Angebot kostenlos in berufsbezogenen Fragestellungen.

Inhalt des Angebots Berufsberatung light auf einen Blick:

  • Durchführung & Auswertung eignungsdiagnostischer Tests sowie Übungen für Ihre Fragestellung
  • Individualisierte Ergebnisse und konkrete Handlungsvorschläge für Ihren Karriereweg nach der Uni
  • 30 Minuten Telefongespräch vorab und circa 1,5 Stunden persönliches Gespräch im 1:1 Setting mit Berater:in

Weitere Informationen zu unseren kostenfreien Angeboten Berufsberatung, Bewerbungscoaching und Praktikumsservice finden Sie hier: Career Service Center (pdf)

key2talent bietet weitere kostenpflichtige, mehrtägige Beratungsangebote für die Planung Ihres beruflichen Werdegangs. Mehr dazu unter key2talent Website.

Interesse geweckt? Dann melden Sie sich jederzeit gern bei uns via E-Mail (info@key2talent.de).

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team vom CSC & key2talent.

 

 

 

key2talent – Institut für Karriereberatung und Organisationsentwicklung
An-Institut der Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin

Columbiadamm 10, Turm 9 / 12101 Berlin /
Web: www.key2talent.de
E-Mail: info@key2talent.de
Telefon: +49 030 69579728-21

PTW | Public Mental Health & Prävention

PTW | Public Mental Health & Prävention

Die Bedeutung von Vorsorge und Prävention für unsere Gesundheit wird immer offensichtlicher. Sie helfen nicht nur dabei, ein längeres und erfüllteres Leben zu führen, sondern tragen auch zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei. Blümel et al. (2011) beschreiben Gesundheitsprävention treffend als eine „Investition in unsere Zukunft“.

Stress und Anspannung sind heute weit verbreitet und können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Angststörungen, Burnout und geschwächtem Immunsystem führen. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Auftretens schwerer oder chronischer Krankheiten gewinnt die Prävention im deutschen Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung. Public Mental Health konzentriert sich darauf, die psychische Gesundheit der gesamten Bevölkerung zu fördern und zu schützen. Anders als die klinische Psychologie und die #Psychotherapie, die sich auf individuelle Behandlungen konzentrieren, betrachtet die Prävention die psychosoziale Gesundheit im Kontext der Gesellschaft. Ziel ist es, psychische Störungen zu verhindern, die psychische Gesundheit zu stärken und den Zugang zu psychosozialen Gesundheitsdiensten für alle zu verbessern. Deswegen sind Präventionsangebote so wichtig!

Auch die Psychotherapeutische Ambulanz der SFU Berlin am Department für Psychotherapie bietet eigene Präventionskurse an. Ihr Schwerpunkt liegt auf Entspannungsförderung, Stressbewältigung und Erholung. Die Präventionskurse der SFU Berlin, welche auch den Fachbereich Kunsttherapie einbinden, bedienen sich auch kreativen Interventionen zur Ressourcenstärkung. Die Kosten für die Präventionsangebote können von den Krankenkassen erstattet werden, was sie zu einem inklusiven Angebot macht. Auch die entsprechende Präventionsforschung wird am Department für Psychotherapiewissenschaft betrieben, jeder Kurs wird evaluiert und ausgewertet. Das Anliegen ist, die Qualität der Präventionskurse zu sichern und weiterzuentwickeln, aber auch die Potentiale der Prävention für Public Mental Health publik zu machen und weiterzuverbreiten.

Aktuelles Präventionsangebote am Platz der Luftbrücke:

  • Autogenes Training und Tiefenentspannung
    Autogenes Training für Erwachsene (zertifizierter Präventionskurs). Ein Entspannungstraining zum Erlernen des Autogenen Trainings, 8 Termine, Kursstart 05. März 2024, Kursleiterin Mag.a Isabelle Thurmann (Psychotherapiewissenschaftlerin & Psychotherapeutin in Ausbildung)
    Weitere Infos

  • Autogenes Training mit Hilfe von kreativen Interventionen (zertifizierter Präventionskurs)
    Autogenes Training, in welchem kreative Praktiken unterstützend einbezogen werden, 8 Termine, Kursstart Mai 2024, Kursleiterin Maria Büter BA (Kunsttherapeutin in Ausbildung)
    Weitere Infos

  • Multimodales Stress- und Ressourcenmanagement mit kreativen Interventionen (zertifizierter Präventionskurs).
    Ein Entspannungstraining zur Stressbewältigung in welche kreativen Praktiken unterstützend einbezogen werden, 8 Termine, Kursstart 11. April 2024, Kursleiterin Kerstin Betzold MA (Kunsttherapeutin)
    Weitere Infos

  • Neue Räume öffnen mit Kunsttherapie im Museum
    Kunsttherapeutische Workshops in den Staatlichen Museen zu Berlin, 9.1. | 13.2. | 19.3. | 9.4. | 14.5., Kursleiterinnen sind die Kunsttherapeutinnen Naira Bloss MA & Ulla Utasch MA
    Weitere Infos

 

Anmeldung: https://www.sfu-berlin.de/de/ambulanz/praeventionskurse/

 

Psychotherapeutische Ambulanz
Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin
Platz der Luftbrücke
Manfred von Richthofenstraße 4 / 3. Etage
12101 Berlin

E-Mail: ambulanz@sfu-berlin.de
Tel.: +49 (0) 30 665 080 710

 

SFU Forschungsbulletin | Ausgabe 02/2023

SFU Forschungsbulletin | Ausgabe 02/2023

Wir freuen uns sehr, Ihnen die Beiträge zur aktuellen Ausgabe des SFU Forschungsbulletins vorzustellen.

Maximilian Römer eröffnet den Diskurs mit einer tiefgründigen Untersuchung des Rauchens aus psychoanalytischer Sicht. Ausgehend von historischen Betrachtungen, entwickelt er ein Narrativ, das die Entwicklung der psychoanalytischen Theorie im Spiegel des Rauchens betrachtet. Bei all dem spannt er den Bogen von der Triebtheorie bis hin zur modernen Objektbeziehungstheorie und zeigt auf, wie sich unsere Sicht auf das Rauchen im Laufe der Zeit gewandelt hat. Dabei empfiehlt Römer eine Abkehr vom vorherrschenden verhaltensorientierten Ansatz zugunsten einer psychodynamischen Perspektive, die das Rauchen als Symptom tieferliegender psychischer Konflikte sieht und die Aufarbeitung unbewusster Dynamiken betont. Somit fordert er die Leserschaft auf, die Rolle des Unbewussten in der Suchtbehandlung „neu“ zu bewerten.

Auch der zweite Beitrag ist eine Suchtthematik gewidmet –der Alkoholsucht. Als Psychoanalytikerin bietet Katrin Wippersberg mit ihrer qualitativen Studie über Therapieziele in der Behandlung von Alkoholkrankheit eine tiefgehende Analyse, die sowohl die Entwicklung der Alkoholabhängigkeit als auch die verschiedenen Typologien von Betroffenen beleuchtet. Wippersberg unterstreicht die Bedeutung der Patientenperspektive und identifiziert vier zentrale Therapieziele: Autonomie, Abstinenz bzw. somatische Gesundheit, Beziehungsgestaltung und Selbstkonzept. Besonders interessant sind die Ergebnisse hinsichtlich der primären Ziele einer Behandlung, welche bestimmt den ein/ die eine oder andere/n überraschen werden.

Im dritten Beitrag lenken wird unseren Fokus auf die vielschichtige Natur von Abhängigkeiten. Die Autorin, Krystyna Frydrychiewicz-Ciula widmet sich in ihrem Beitrag „Von Saufteufeln zur Internetsucht“ dem Wandel des Suchtverhaltens unter dem Einfluss gesellschaftlicher und technischer Entwicklungen. Besonders relevant erscheint ihre Auseinandersetzung mit den neuesten Formen von Abhängigkeit, wie der Internetsucht. Die Integrative Gestalttherapeutin zeigt eindrücklich, wie Psychotherapie immer wieder neue Antworten auf die unvorhersehbaren Folgenneuer Entwicklungen finden muss und wo sie ihr Augenmerk setzen muss.

In der Rubrik Projekte unserer Zeitschrift finden wir einen interessanten Beitrag, der ein neues Licht auf die psychologischen und psychotherapeutischen Herausforderungen unserer Zeit wirft. Verfasst vom kürzlich habilitierten Psychotherapiewissenschafter, Paolo Raile, widmet sich das Plädoyer der immer präsenter werdenden Thematik der Eco-Emotions –den emotionalen Reaktionen auf die Klimakrise, die von Angst und Wut bis hin zu Trauer und Verzweiflung reichen. Als Antwort auf diese Lücke schlägt der Beitrag einen umfassenden Fortbildungsplan vor, der darauf abzielt, Psychotherapeut:innen auf die adäquate Behandlung von Patient:innen mit Eco-Emotions vorzubereiten und diese in die therapeutische Arbeit zu integrieren.

Nach den tiefgehenden Diskussionen rund um diverse Süchte und die psychischen Auswirkungen der Klimakrise, bewegen wir uns weiter zu einer leichteren, doch nicht weniger erkenntnisreichen Rubrik: den Kurzbeiträgen. In dieser Rubrik präsentiert uns Kurt Greiner zum sechsten Mal ein Cartooment – eine einzigartige und erkenntnisreiche Mischung aus Humor und wissenschaftlicher Schärfe. Greiners Cartooment Nr. 6 beleuchtet die kontroverse Frage, ob allgemeine, Therapieschulen-übergreifende Wirkfaktoren ohne einen spezifischen therapeutischen Rahmen überhaupt einen Wert haben. Durch die dynamische Interaktion der Charaktere Professor Neuromeier und Professor Psychomüller werden wir in eine tiefgründige Diskussion auf kreative und zugängliche Weise geführt und aufgefordert über den Tellerrand hinauszublicken.

Zum Abschluss unserer Ausgabe findet sich eine scharfsinnige Rezension von Eva Wimmer. Sie nimmt sich Joel Vos‘ Werk “The Economics of Meaning. From Capitalist Life Syndrome to Meaning Oriented Economy“ zur Brust. Wenn Sie also interessiert sind, wie ökonomische Strukturen unser seelisches Wohlbefinden beeinflussen können und was es bedeutet, in einer Welt zu leben, die Sinn und Zweck über Profit stellt, dann ist diese Rezension ein Muss.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Kontakt für Rückfragen:

Univ. Ass. Mag. Maria Gren
Sigmund Freud PrivatUniversität Wien
maria.gren@sfu.ac.at

Department für Psychotherapie erhält Ermächtigung als Weiterbildungsstätte für Fachpsychotherapeut*innen in Berlin

Department für Psychotherapie erhält Ermächtigung als Weiterbildungsstätte für Fachpsychotherapeut*innen in Berlin

PT/W & PiW I SFU Berlin erhält als erste Einrichtung in Berlin die Ermächtigung als Weiterbildungsstätte für Fachpsychotherapeut*innen durch die Psychotherapeutenkammer PtK Berlin

Profes. Reboly & Franzen vom Department für Psychotherapiewissenschaft haben jeweils die Weiterbildungsermächtigung ad personam nach dem Reformgesetz für Fachpsychotherapeut*innen von der Psychotherapeutenkammer Berlin erhalten. Das Psychotherapeutische Lehrinstitut der SFUBerlin wurde als Weiterbildungsstätte in Berlin und für 7 Jahre für das Gebiet tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie akkreditiert.

Am 21. Dezember um 18 Uhr stehen Prof. Franzen & Dr. Reboly in einem Online FAQ zu den nächsten Schritten, weiteren Vorhaben und Planungen zum Ausbau anderer Fachgebiete und Verfahren, dem status quo der gesundheitspolitischen Situation zur Finanzierung, den konkreten Umsetzungsstrategien und Etablierung eines Weiterbildungsverbundes nach bestem Wissen & Gewissen Rede und Antwort. SFUinhouse PTW Studierende im Direktstudium Psychotherapie werden in den JourFixe laufend informiert und upgedatet bzgl. der Anstellungsmöglichkeiten für als sodann neuapprobierten Psychotherapeut*innen PiW. Vakante WB Stellen für Assistenzpsychotherapeut*innen werden im Sinne der QS zum gegebenen Zeitpunkt öffentlich ausgeschrieben.

Das Psychotherapeut*innen Parlament (DPT @BPtK) rechnet ab Mitte 2025 bundesweit mit ca. 2500 nach dem Studium neuapprobierten Psychotherapeut*innen, die dann für die Aufnahme der neuen Weiterbildung zum*r Fachpsychotherapeut*in qualifiziert sind. Somit ist die Psychotherapeutische Fakultät der SFU nun gemäß der Gesetzesreform für Psychotherapeut*innen optimal aufgestellt, um nach dem PTW Studium & Approbation die neue Weiterbildung zum*r Fachpsychotherapeut*in zu verschränken. Durch die universitäre Eingliederung des Weiterbildungsinstituts wird die Lehre auf wissenschaftlichem Niveau kontinuierlich gewährleistet, um den Erwerb einer erweiterten Wissenschaftskompetenz, ggf. i.R. einer Promotion oder Habilitation an der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud PrivatUniversität und gleichzeitig die parallele klinisch-psychotherapeutischer Fachkompetenz zu ermöglichen.

Weiterbildung zum*r Fachpsychotherapeut*in für Psychotherapeut*innen
https://ptw.sfu-berlin.de/de/studium/psychotherapeutisches-lehrinstitut/weiterbildung-zumr-fachpsychotherapeutin-fuer-psychotherapeutinnen/

Online InfoAbend Weiterbildung zum*r Fachpsychotherapeut*in
https://www.sfu-berlin.de/de/event/weiterbildung-online-informationsabend-zur-geplanten-mwbo-zum-fachpsychotherapeut/

 

Psychotherapiewissenschaft (PTW) & Universitätspsychotherapie

Durch den mehrjährigen Ausbauprozess der eigenständigen Approbationsausbildung studien- und berufsrechtlich (PTW Universitätsstudium Psychotherapie) und sozialrechtlich (Aus- und Weiterbildungsinstitut), ermöglicht das Department für Psychotherapiewissenschaft an der SFU Berlin eine vollumfängliche berufsqualifizierende, persönlichkeitsentwickelnde und gleichzeitig universitäre state-of-the-Art Ausbildung zum*r Psychotherapeut*in. Die etablierten Strukturen am PTW Department ermöglichen daher die vollständige beruflich-klinische und/oder akademische Karrierelaufbahn für Psychotherapeut*innen im Sinne des Scientist-Practioner-Modells.

Die SFU versteht die Psychotherapiewissenschaft als neue Wissenschaft vom Menschen im Sinne einer genuinen Einzelwissenschaft, die Psychotherapie & die Psychotherapeut*innen*schaft als eigenständige meritokratische Profession. Gemäß einer Sonderregelung als mind. 5jähriges, konsekutiv angelegtes Direktstudium besitzt das Studium der Psychotherapiewissenschaft am SFU OdD Berlin PTW sowohl die erforderlichen studien- als auch die EUberufsrechtlichen Voraussetzungen für den Antrag auf Erteilung der Approbation bei der zuständigen Behörde (LAGeSo Berlin Landesamt für Gesundheit und Soziales). D.h. jene PTW Studienabsolvent*innen ab Frühjahr 2025 sind berechtigt, den Antrag auf Erteilung der deutschen Approbation mit Abschluss des Studiums beim dortigen Landesprüfungsamt in Berlin zu stellen und können zur sog. Eignungsprüfung, analog zur Approbationsprüfung, antreten. Einzelfall- oder behördliche Zwischenprüfungen sind nicht vorgesehen; einmal im Bachelor am Department für Psychotherapiewissenschaft aufgenommen, können die Psychotherapiestudierenden an der SFU Berlin in den PTW Psychotherapiemaster „durchstudieren“. Das Studium der Psychotherapiewissenschaft an der SFU ist bundesweit der bislang einzige 5jährige Kombinations- & Approbationsstudiengang Psychotherapie. Allgemeine oder fachhochschulische Studiengänge der Psychologie, finden nach der grundlegenden Reform aus 2020 keinen geregelten Anschluss mehr an die neue deutsche Universitätspsychotherapie.

Die etablierten postgradualen Ausbildungsgänge gem. Übergangsregelung am Psychotherapeutischen Ausbildungsinstitut der SFU (in den Schwerpunkten Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhaltenstherapie sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie) bauen auf dem methodenpluralistisch orientierten Universitätsstudiums Psychotherapie bereits jetzt schon i.R. der Übergangsregelungen auf und dienen der einschlägigen Vorbereitung auf die Laufbahn in klinischer Psychologie und v.a. universitärer Psychotherapie.

Psychotherapeut*in werden am Department Psychotherapiewissenschaft I Vom 1. Bachelor Studiensemester bis zur Weiterbildung

Die Universitätsambulanz der SFU Berlin betreibt die kassenermächtigte Psychotherapeutische Lehr- und Forschungsambulanz, an der PTW Psychotherapiestudierende ab dem 1. Bachelor Semester i.R. der Psychotherapeutischen Famulaturen / Berufsqualifizierende Tätigkeiten und Forschungspraktika zur Psychotherapieforschung eingebunden werden unter der Zusammenarbeit von Psychotherapeut*innen in Ausbildung #PiA, approbierten Ambulanztherapeut*innen, Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, early career Psychotherapeut*innen sowie erfahrenen namhaften Kliniker*innen und hochkarätigen Supervisor*innen bereits einschlägig tätig werden.

Laufende Psychotherapie Forschungs- und Verbundforschungsprojekte am PTW Department stellen die integrierende Zusammenschau von Klinik und Wissenschaft kontinuierlich sicher in den jeweiligen Ausbildungsstufen und -niveaus (PTW Bachelor, Psychotherapiemaster, PT Ausbildung, Weiterbildung, Early Career Researchers, also Promovierende und Postdocs, fortgeschrittene Postdocs, AG-Leiter*innen, Qualifikationsprofessuren sowie Senior Research Scientists) und gewährleisten so die prozesshaft konzipierte curriculare Kohärenz über die Jahre.

Ausbildungswege zum*r Psychotherapeut*in an der SFU Berlin
https://www.sfu-berlin.de/de/allgemein/ptw-ausbildungswege-zumr-psychotherapeutin-an-der-sfu-berlin/

PTW Berlin I Studium & Weiterbildung
https://www.sfu-berlin.de/de/allgemein/ptw-berlin-psychotherapie-studium-weiterbildung/

PTW | Psychotherapieausbildung in der Fachkunde Verhaltenstherapie

PTW | Psychotherapieausbildung in der Fachkunde Verhaltenstherapie

(Psychologische*r Psychotherapeut*in, Übergangsregelung)

Sind Sie daran interessiert, Verhaltenstherapeut*in zu werden? Die Ausbildung zum Verhaltenstherapeut*in ist eine spannende Möglichkeit, anderen Menschen dabei zu helfen, ihre Denk- und Verhaltensmuster zu verstehen und positive Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken.

  • Effektivität: Die Verhaltenstherapie ist eine gut erforschte und wirksame Therapiemethode. Sie hat sich bei verschiedenen psychischen Störungen als effektiv erwiesen, z.B. bei Angststörungen, Depressionen, Essstörungen und Suchterkrankungen.
  • Einbeziehung des*der Patient*in: In der Verhaltenstherapie wird der Patient aktiv in den Therapieprozess einbezogen. Der Therapeut arbeitet supportiv mit ihm zusammen, um gemeinsam Lösungen zu finden und neue Fähigkeiten zu erlernen. Durch gezielte Interventionen und therapeutische Techniken können Sie Menschen dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und ein erfüllteres Leben zu führen.
  • Kurzzeittherapie: Im Vergleich zu anderen Therapieformen ist die Verhaltenstherapie oft eine Kurzzeittherapie. Dies bedeutet, dass sie in der Regel in einer begrenzten Anzahl von Sitzungen abgeschlossen werden kann, was Zeit und Kosten spart.
  • Von Expert*innen lernen: am Department für Psychotherapiewissenschaft sind die Dozierenden selbst sowohl klinisch als auch wissenschaftlich tätig.
  • Zum*r Expert*in werden: Während der Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten werden Sie umfangreiches Wissen über psychologische Theorien, Verhaltensanalysen und therapeutische Ansätze erwerben. Sie werden lernen, wie man Probleme identifiziert, individuelle Behandlungspläne entwickelt und effektive Interventionen durchführt.
  • Persönlichkeitsentwicklung: Auch die eigene Persönlichkeitsentwicklung bleibt dank Selbsterfahrung nicht unbeachtet.

Wenn Sie sich für die VT Psychotherapie Ausbildung interessieren, empfehlen wir den Online Infoabend am 15.03.24 um 11 Uhr u.a. mit VT Fachbereichsleiterin DP Marcelina Sünderhauf.

Es gibt noch freie PiA Plätze für den (monatlich möglichen) Einstieg in die Ausbildung ALT in 2024.


Online Info Lunchtalk Fachkundeausbildung zum*r Psychotherapeut*in Verhaltenstherapie in der Übergangsregelung
https://www.sfu-berlin.de/de/event/vt-info-lunchtalk-fachkundeausbildung-zumr-psychotherapeutin-verhaltenstherapie/

Info-Abend: Fachkundeausbildung zum*r Psychotherapeut*in in der Übergangsregelung
https://www.sfu-berlin.de/de/event/fachkundeausbildung-psychotherapeut-uebergangsregelung/

Informationen zum Fachbereich Verhaltenstherapie
https://ptw.sfu-berlin.de/de/studium/psychotherapeutisches-lehrinstitut/verhaltenstherapie/

Zum Bewerbungsformular
https://ptw.sfu-berlin.de/de/studium/psychotherapeutisches-lehrinstitut/bewerbung/

VT Ausbildung zum*r Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeut*in (Übergangsregelung)

Für die Aufnahme in die postgraduelle KJP Ausbildung ist neben der persönlichen Eignung ein nach dem „alten Gesetz“ dafür anerkannt gewesenes Quellstudium der Psychologie oder Pädagogik nachzuweisen.

Am MI 20. Dezember um 17:30 Uhr findet i.R. der SFU Online Ring-VO „Diversitätssensitive Psychotherapie“ mit der Verhaltenstherapeutin & KJPlerin, Frau Kammerpräsidentin DP Sabine Maur über „Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen: Praxis & Ethik“ statt. Den Zoom Direktlink zum Download finden Sie hier, es ist keine Anmeldung erforderlich:
https://www.sfu-berlin.de/de/event/diversitaetssensitive-psychotherapie-sfu-online-reihe-im-ws-2023-24/

Im Anschluss an den Fachvortrag informiert die KJP Fachbereichsleiterin Ass.-Prof. Dr. Rebecca Kigel in einem online FAQ über die KJP Approbationsausbildung am Psychotherapeutischen Department der SFU Berlin. (cave: anderer Link, hier ist eine Anmeldung erforderlich!):
https://www.sfu-berlin.de/de/event/kjp-informationsabend/

Studieren an der SFU Berlin

Studieren an der SFU Berlin

Die SFU Berlin mit ihrem zentralen Campus direkt am Flughafen Tempelhof und am Platz der Luftbrücke gelegen, bietet ein vielfältiges Angebot an Studienprogrammen und akademischen Ausbildungsgängen, die im Sinne eines Vollzeitstudiums oder auch berufsbegleitend konzipiert sind. Du möchtest Psychotherapeut*in werden und das Studium der Psychotherapiewissenschaft beginnen? An der SFU Berlin kannst du das berufsqualifizierende Universitätsstudium Psychotherapie als Direktstudium belegen und die Psychotherapieausbildung absolvieren. Daneben bietet die SFU Berlin ein vielfältiges und praxisorientiertes Angebot an Studien- und Lehrgängen: Das Studium der Psychologie (BSc & MSc) oder die berufsbegleitende Ausbildung zum*r Klinischen Kunsttherapeut*in oder NEU ab 2024 die berufsbegleitende Fortbildung zum*r Psychologisch-technischen Assistent*in. Ein Einstieg in das Sommersemester 2024 ist möglich, Bewerbungen für das Akademische Jahr 2024/25 werden ab sofort entgegen genommen. Fragen zur Studienwahl, Berufsberatung, Studienfinanzierung & Stipendien oder Organisation? Das Studien Service Center ist für Dich da!

An der SFU Berlin bist du gut aufgehoben, wenn

  • Du in kleinen Gruppen lernen und studieren möchtest
  • Du Wert auf Flexibilität bei der Gestaltung deines Studiums legst
  • Du den direkten Kontakt zum Lehrpersonal der Uni schätzt
  • Du dir individuelle Unterstützung bei Problemen in einzelnen Studienfächern wünschst
  • Du eine familiäre Atmosphäre schätzt
  • Du nicht nur eine reine Matrikelnummer sein willst

Kontaktformular

Die SFU am Campus Berlin

Direkt auf dem geschichtsträchtigen Flughafengebäude am Flughafenfeld Tempelhof im Herzen Kreuzbergs gelegen, ist der zentrale Standort der SFU Berlin leicht auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Anbindung per U-Bahnlinie U6: Station Platz der Luftbrücke oder Bus 104/248: Columbiadamm/Friesenstr. oder Columbiadamm/Platz der Luftbrücke) erreichbar.

Überblick über das Studienangebot an der SFU Berlin:

Studiengänge:

Aus- und Weiterbildung:

Bei Fragen zum Studienangebot kontaktieren Sie bitte das Studien Service Center
Tel.: +49(0)30 695 797 28-10
‬E-Mail: office@sfu-berlin.de

Öffnungs- und Telefonzeiten
Montag-Freitag: 09:00 – 16:00 Uhr

SFU Berlin
Campus Tempelhof
Columbiadamm 10, Turm 9
12101 Berlin-Tempelhof

Schon heute für eine Ausbildung mit Zukunft - jetzt ganz einfach per Online-Kontaktformular.

PTW | Studienberatung zum konsekutiven Psychotherapiestudium an der SFU Berlin

PTW | Studienberatung zum konsekutiven Psychotherapiestudium an der SFU Berlin

Neben den regelmäßig stattfinden Online Informationsabenden zum Studium der Psychotherapiewissenschaft an der SFU Berlin, ist auch eine individuelle und unverbindliche Berufs- & Studienberatung und Campus Visite am PTW Department möglich. Wir beraten Eltern, Schüler*innen, bereits Studierende der Psychologie mit Berufswunsch Psychotherapeut*in und alle anderen Studieninteressent*innen gerne auch im Detail über die Vorteile des konsekutiven und berufsqualifizierenden Psychotherapiestudiums an der SFU sowie dessen berufliche Verwertbarkeit und stehen für alle weiteren Fragen zu Organisation und Finanzierung persönlich zur Verfügung.

Terminvereinbarung bitte über das PTW Studien Service Center SSC per Mail unter
ptw.berlin@sfu-berlin.de oder über das Kontaktformular.

Die kommenden Termine für  die PTW Online Informationsveranstaltung:
https://www.sfu-berlin.de/de/event/informationsabend-psychotherapie-studium/

PTW START SOMMERSEMESTER 2024 | Im begründeten Einzelfall ist ein Quereinstieg ins SoSe 2024 möglich, die Vergabe der regulären Studienplätze für das Wintersemester 2024/25 werden bereits entgegengenommen. Hier geht es zur Bewerbung Aufnahmegespräch.

Universitätspsychotherapie | Die Psychotherapie ist seit dem Reformgesetz aus 2019 als Studienfach im Rahmen eines Universitätsstudiums Psychotherapie geregelt. Die Psychotherapie ist keine Subdisziplin der Psychologie, Pädagogik oder Medizin mehr und konnte sich zunehmend emanzipieren und als eigenständige Disziplin & akademischer Heilberuf etablieren. Mit dem Psychotherapeut*innen Reformgesetz folgen immer mehr Universitäten im deutschsprachigen Raum dem Modell der Sigmund Freud PrivatUniversität des universitären und gleichzeitig berufsqualifizierenden Psychotherapiestudiums.

Der Paradigmenwechsel ist insofern von herausragender Bedeutung, da eine Institutionalisierung der Psychotherapiewissenschaft auf universitärer Ebene geschaffen und ein gesamteuropäisches Professionsverständnis der Psychotherapeut*innen erreicht werden konnte. Spezifiziert auf die Situation in Deutschland wurde die historische Chance zur Akademisierung wahrgenommen: die Weichen für eine (post)moderne und attraktive Psychotherapeut*innen Ausbildung wurden gestellt, Profiteure sind die Psychotherapie Patient*innen selbst im Rahmen der Regelversorgung und die neue sich nun entwickelnde Generation der Psychotherapeut*innen.

Die Gründung der SFU trug der Entwicklung erstmals auch auf der Hochschulebene Rechnung und bot – vor 19 Jahren weltweit einzigartig – ein grundständiges und konsekutives Psychotherapiestudium an. Eine volle fakultative akademische Karriere als Psychotherapiewissenschaftler*in wurde institutionell etabliert (Bachelor/Master/Doktorat/Habilitation). Die SFU verschränkt im PTW Studium Theoriebildung mit psychotherapeutischer Praxis und Psychotherapieforschung. Alle bedeutenden, teils an deutschen Hochschulen vernachlässigten Schulenrichtungen und Grundorientierungen sind in Forschung, Lehre und Praxis vertreten.

Durch das Studium der Psychotherapiewissenschaft wird dem Umstand Rechnung getragen, dass Psychotherapie eine hoch professionelle Tätigkeit ist, die neben einer praktischen Ausbildung eines eigenen akademischen Studiums bedarf. Das hat zur Konsequenz, dass die Beschäftigung mit ihr nicht mehr ausschließlich den Nachbardisziplinen Psychiatrie und Klinische Psychologie mit ihrer nomologischen Orientierung obliegt, sodass die PTW als eigene meritokratische Disziplin an Konturen gewinnen kann und stimuliert einschlägige Psychotherapieforschung.

An der SFU Berlin führt Studienanfänger*innen nach der grundlegenden Reform aus 2020 das konsekutive 5jährige Studium der Psychotherapiewissenschaft zur Approbation als Psychotherapeut in D. Der PTW Bachelor Abschluss bildet den ersten akademischen und gleichzeitig integrierten berufspraktischen Ausbildungsbaustein auf dem Weg zum*r Psychotherapeut*in und bereitet auf den folgenden mind. 4semestrigen Psychotherapiemaster an der SFU vor. Ein neuerliches Bewerbungsverfahren für PTW Bachelorabsolvent*innen zur Aufnahme in den PTW Psychotherapiemaster an der SFU ist nicht vorgesehen, der Studienplatz im Sinne der Konzeption als konsekutives Vollstudium der Psychotherapie wird garantiert.

Für die Approbation als Psychotherapeut*in in D muss aus Kohärenzgründen im Ergebnis ein mind. 5jähriges berufsrechtlich anerkanntes bzw. gleichgestelltes „Psychotherapiestudium“ absolviert worden sein. Absolvent*innen (Immatrikulierte seit WS 2020) des fünfjährigen konsekutiven PTW Studiums an der SFU Berlin sind lt. positivem Bescheid (gem. Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung nach §12 PsychThG vom 15.11.2019) der zuständigen Approbationsbehörde berechtigt, direkt nach erfolgreichem Abschluss des Studiums, den Antrag auf Erteilung der Approbation beim Landesamt für Gesundheit und Soziales LAGeSo Berlin zu stellen.

Department Psychotherapiewissenschaft
Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin
Campus Tempelhof
Columbiadamm 10, Turm 9
12101 Berlin – Tempelhof
E-Mail ptw.berlin@sfu-berlin.de
Tel. +49 30 695 797 28-14
Web: ptw.sfu-berlin.de

10 Jahre SFU Berlin I Fotogalerie zum Festsymposium „Atmosphären bewegen Welten“

10 Jahre SFU Berlin I Fotogalerie zum Festsymposium „Atmosphären bewegen Welten“

All unser Erleben und Handeln ist in Atmosphären gegossen. Sie begegnen und begleiten uns nicht nur in den Welten der Universität, Wissenschaft, Psychotherapie, Kunst und Gesellschaft, sondern beeinflussen als leiblich unmittelbar erlebbare Phänomene markant und in vielfacher Hinsicht unser Wahrnehmen, Denken und Handeln. Um diejenigen Atmosphären zu schaffen, die uns Wege in ein schönes, florierendes und fruchtbringendes Leben eröffnen, braucht es Wissen um ihre Entstehungsbedingungen und Produktionsmechanismen. Das Symposium zum 10 Jahres Jubiläum der SFU in Berlin bot die Gelegenheit das in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen diesbezüglich akquirierte Fachwissen gemeinsam auszuloten, zu ergründen und zu vertiefen.

Fotogalerie | Festsymposium Atmosphären bewegen Welten | Veranstaltungsort: Österreichische Botschaft zu Berlin am Freitag 27. Oktober 2023

FOTOS: Mag.a Magdalena Possert

 

  • Nachlese Programm:

https://www.sfu-berlin.de/de/event/atmosphaeren-bewegen-welten-festsymposium-10-jahre-sfu-berlin/

  • Videomitschnitt:

https://www.youtube.com/watch?v=CrAp3ob8uHM

10 Jahre SFU Berlin I Fotogalerie der Jubiläumsparty im Columbia Theater

10 Jahre SFU Berlin I Fotogalerie der Jubiläumsparty im Columbia Theater

Zum 10 Jahres Jubiläum der SFU Berlin kamen Studierende, Alumni, Dozierende, Mitarbeitende und Professor*innen zum Feiern in das Columbia Theater.

Vielen Dank an alle, die diese SFU-Reise erst möglich machen. #SFUniversitas Fotogalerie der Jubiläumsparty“

Fotogalerie | Columbia Theater am Mittwoch, 25.10.2023

FOTOS: Mag.a Magdalena Possert